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ESU 31102 Dampflokomotive, BR 094 652-5, DB, schwarz, Sound und Rauch, DC/AC

ESU 31102 Dampflokomotive, BR 094 652-5, DB, schwarz, Sound und Rauch, DC/AC
Artikel-Nummer: 31102
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Die Baureihe 94.5-17 gehört zu den langlebigsten und erfolgreichsten preußischen 
Lokomotivkonstruktionen. 
Ihre Entwicklung geht eigentlich auf das Jahr 1906 zurück, als die Königliche Eisenbahndirektion 
(KED) Erfurt gegründet wurde 
reichte beim Preußischen Zentralbahnamt einen Antrag zur Entwicklung eines Fünfgespanns ein
Dampflokomotive für die Steilstrecken in Thüringen. T16, das größtenteils von den bekannten 
entwickelt wurde 
Lokomotivkonstrukteur 
Robert Garbe, wurde ab 1905 in 343 Exemplaren produziert. Mit T16 im verstärkten Zustand 
Design 
(als T16.1 bezeichnet) echte Allzwecklokomotiven für kurze Strecken wurden zwischen 1913 und 
1924 gebaut. 
Naht 
blieb in ganz Preußen, Elsass und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland zu Hause. Es gab 
verschiedene 
Änderungen während der langen Bauzeit. Ab 1921 verfügte der T16.1 über einen Einspeisedom, 
weshalb der Vorwärmer, 
wie in 
Die erste Patrone befand sich oben auf dem Kessel und wurde nun seitlich neben die vordere 
Patrone geschoben 
Sandkasten. Mit der Dampfwärmekupplung kamen auch die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeichneten T16.1 
zum Einsatz 
In 
Personenzug. Die Höchstgeschwindigkeit wurde nach vielfacher Normung auf 60 km/h erhöht 
Komponenten 
aus 
1927 machte sie noch vielseitiger einsetzbar. Mit einem Achsgewicht von 17 Tonnen war es auch 
der 94 
geeignet 
für Durchlässe mit schwächerem Aufbau. Darüber hinaus ausgestattet mit a 
Riggenbach-Gegendruckbremse, sie ersetzte sogar die modernere, aber an Steigungen zu schwere 
T20 
Thüringer Routen. 
Die ESU-Modelle 
094 652 und 94 1292 wurden auf steilen Strecken zu Legenden. Beide gehörten zu den letzten DB- 
und 
Lokomotiven der DR Anfang der 1970er Jahre. Als Museumslokomotive der DB zeigte sich die 94 1292 
Strom auf dem Rennsteig bis 2005 oder zeitweise in der Eifel bei harter Steilrampenfahrt.