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ESU 31412 BR 362 873, verkehrsrot, DC/AC

ESU 31412 BR 362 873, verkehrsrot, DC/AC
Artikel-Nummer: 31412
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Zur Modernisierung des Rangierbetriebs begann die DB (Deutsche Bundesbahn) ab 1956 mit der 
Anschaffung der dreiachsigen Rangierlokomotive der Baureihe V60. Man entschied sich für ein 
Antriebssystem mit Pleueln und einer Hubwelle. Seine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h in 
Hauptstreckenausrüstung entsprach der damals üblichen Geschwindigkeit von Ferngüterzügen. Der 
kohlebefeuerte Ofen (Dofa-Heizung genannt) diente lediglich dazu, den Motor eines geparkten V60 
auf einer geeigneten Temperatur zu halten. Ab den 1990er Jahren ersetzte die DB diese Heizungen 
durch fremdbetriebene Elektroheizungen. Die DB unterschied die Serienlokomotiven tatsächlich 
zwischen leichten und schweren Typen. Äußerlich konnte kein Unterschied festgestellt werden. Der 
schwere Typ mit 54 t ist im Vergleich zur leichteren Version mit 48 t mit einem stärkeren Rahmen 
konstruiert. Mit der Einführung des computergestützten Nummerierungssystems im Jahr 1968 ordnete 
die DB die leichtere Version als Baureihe 260 und die schwere Ausführung als Baureihe 261 zu. 
1987 wurde die Lokomotive in eine kleinere Lokomotive (Kleinlokomotiv – wörtlich: kleine 
Lokomotiven oder Lokomotiven) umklassifiziert. Die Klasse 260 wurde zur Klasse 360 ​​und die 261er 
wurden zu 361er. Durch die Einstufung als Kleinlok konnten Personalkosten eingespart werden, da 
die Bahn nicht mehr „Lokführer“, sondern nur noch „Kleinlokführer“, also: speziell ausgebildetes 
Rangierpersonal, beschäftigen musste. Die mit automatischer Kupplung (AK) und Funksteuerung 
ausgestatteten Lokomotiven wurden in die Baureihe 364 (leichte Ausführung) und die Baureihe 365 
(schwere Ausführung) umgegliedert. Die Baureihen 362 und 363 wurden erstmals 1992 benannt und 
bezeichnen Lokomotiven mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA, 
der anstelle der ursprünglichen Maybach GTO 6 / GTO 6A eingebaut wurde
Modell LokSound Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
 	Automatische Registrierung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
 	Universelle Elektronik mit steckbarem Mitteltonabnehmer
 	Neu entwickelter, aerodynamisch optimierter, lastabhängiger Raucherzeuger synchronisiert 
        mit LokSound
 	Zwei Sugar-Cube-Lautsprecher mit großem Soundgehäuse unter der Haube
 	31 Sonderfunktionen
 	PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Stromversorgung
 	Leistungsstarker kernloser Motor mit Schwungrad
 	Digitale Fernbedienung zum Ankuppeln in NEM-Achse
 	Vorbildgetreue Scheinwerfer
 	Separat zuschaltbare Rangierbeleuchtung
 	Kabinenbeleuchtung und Bedienfeldbeleuchtung können separat geändert werden
 	Auswechselbare Fahrwerksbeleuchtung
 	Gravierter Glasfaser-Lichtleiter
 	Chassis und Karosserie aus Metall
 	Perforierte Lüftergitter in der langen Haube
 	Robuste, aber filigrane Griffe aus Metall und Kunststoff
 	Mehrfarbiger Fahrerhausinnenraum mit Lokführerfigur
 	Länge über Puffer = 121 mm